Julie Freudiger
CV
Julie Freudiger studierte Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Zürich. Ende 2009 schloss sie ihr Studium mit einer Lizentiatsarbeit in Kunstgeschichte zu Schnittpunkten und Differenzen von Kunst und Wissenschaft, sowie deren Bezug zu Wahrnehmung und Erkenntnis am Beispiel der beiden Künstler Olafur Eliasson und Paul Signac ab. 2008 war sie als Praktikantin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthaus Zug an einer Ausstellung und deren begleitender Publikation zum Thema Sehen, Neoimpressionismus und Moderne beteiligt. Seit 2009 ist sie dort in unregelmässigen Abständen wissenschaftliche Mitarbeiterin und arbeitet an verschiedenen Projekten und Publikationen mit. Im Februar 2010 erfolgte die Anstellung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wissenschaftsforschung der ETH Zürich. Dort arbeitet sie im Rahmen des NFS Bildkritik „eikones“ (Universität Basel) an ihrer Dissertation zu Wahrnehmung, Bild und Erkenntnistheorie.